Pflegebett für Zuhause: Alles, was Sie über das Pflegehilfsmittel wissen müssen!

Michaela König-Joseph
10 Minuten
Lesezeit
Zuletzt aktualisiert:
7.3.2024
Ein lichtdurchflutetes Zimmer mit bodenhohen Fenstern, einem Pflegebett und einem Beistelltisch

Ein Pflegebett kann dabei helfen, Beschwerden im Alter zu lindern. Was zu mehr Selbständigkeit und einer höheren Lebensqualität führt.

Inhaltsverzeichnis

  1. TEST

Werden Menschen älter, sind bereits einfache Dinge wie das ins Bett gehen und wieder aufstehen mit großen Anstrengungen verbunden. Tritt dann aufgrund diverser Krankheiten eine Pflegebedürftigkeit ein, stoßen pflegende Angehörige bei der häuslichen Pflege in vielen Situationen des täglichen Lebens an ihre Grenzen. Das muss nicht sein. Mit der richtigen Ausstattung wäre vieles einfacher.

Dies fängt bereits beim richtigen Bett an. So kann ein Pflegebett dabei helfen, Beschwerden im Alter zu lindern und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu erleichtern. Senioren können mit dem passenden Pflegebett für Zuhause wieder selbstständiger agieren und erhalten neue Lebensqualität, die unbezahlbar ist. Schwirren Ihnen gerade unzählige Fragen im Kopf herum, die es zu beantworten gilt?

Im folgenden Artikel erhalten Sie alle wichtigen Informationen und hilfreiche Tipps rund um das Thema Pflegebett, die Sie auf Ihrem Weg zum passenden Pflegehilfsmittel unterstützen.

Wann ist ein Pflegebett für Zuhause angebracht?

Pflegebetten können vorübergehend wie nach einem Unfall oder Sturz, aber ebenfalls langfristig wie zum Beispiel in der häuslichen Pflege zum Einsatz kommen. Aber nicht nur im Pflegeheim oder im Krankenhaus können pflegebedürftige Menschen von den Vorteilen eines Pflegebetts profitieren. Auch die häusliche Pflege im eigenen Zuhause wird um ein Vielfaches einfacher oder sogar erst möglich. Hier stößt man jedoch häufig auf verschiedene Begriffe wie dem Pflege-, dem Kranken- und dem Seniorenbett. Wie sich diese Betten unterscheiden, stellen wir Ihnen im Folgenden vor.

Was sind Seniorenbetten?

Bei diesem Hilfsmittel ist die Liegefläche etwas höher als bei einem herkömmlichen Bett. Sie sind als Einzel- oder Doppelbett erhältlich. Die Höhe des Rahmens ist bei der Anschaffung besonders wichtig. Sie liegt bei den meisten Modellen zwischen 42 und 60 Zentimetern.

Viele Seniorenbetten sind mit einer elektrisch verstellbaren Rahmenhalterung ausgestattet. Für ein einfacheres Setzen und Aufstehen kann mithilfe einer Fernbedienung die Auflagehöhe für den Lattenrost individuell an den Nutzer angepasst werden. Meistens verfügen Betten wie diese auch über ergonomische Haltegriffe, die das Aufstehen und Hinsetzen erleichtern und zusätzlich für mehr Sicherheit sorgen. Gut zu wissen: Bedenken Sie bei der Seniorenbett-Auswahl, dass die Matratze die Liegefläche zusätzlich erhöht.

Was sind Krankenbetten?

Ein Krankenbett ist ein behindertengerechtes Bett, das sich in der Ausstattung in nichts von einem Pflegebett unterscheidet. Der einzige Unterschied, der existiert, ist der Kostenträger. Dies bedeutet, dass Krankenbetten bei einer medizinischen Notwendigkeit vom Arzt verschrieben und anschließend von der Krankenkasse bezahlt werden.

Bei Pflegebetten hingegen werden, wie bereits erwähnt, die Kosten von der Pflegekasse übernommen. Wichtig: Klären Sie vor dem Kauf ab, ob in Ihrem Fall die Krankenkasse oder Pflegekasse für die Übernahme der Rechnung verantwortlich ist. So stehen Sie auf der sicheren Seite und vermeiden, dass Sie am Ende sämtliche Kosten allein tragen müssen.

Damit Sie bei Bedarf die richtigen Schritte einleiten können, möchten wir Ihnen mit den anschließenden Informationen eine langwierige Recherche ersparen. Alles, was Sie zum Thema Pflegebetten wissen müssen, erfahren Sie jetzt.

Pflegebetten: Ab wann geht es nicht mehr ohne?

Ist der Zeitpunkt gekommen, dass hilfsbedürftige Menschen nicht mehr in der Lage sind, ihr Bett zu verlassen und sämtliche Maßnahmen wie das Waschen oder das Wechseln von Inkontinenzmaterial mit fremder Hilfe im Bett stattfinden müssen, ist die Anschaffung eines Krankenbetts unumgänglich.

Für ältere Mitmenschen ohne Pflegebedürftigkeit, die einzig aufgrund normaler Alterserscheinungen Probleme haben, ohne fremde Hilfe aus dem Bett zu kommen, eignet sich ein Seniorenbett, das für den Nutzer mit einem individuellen Einlegerahmen ausgestattet wird.

Fakt ist: Senioren oder ihre pflegenden Angehörigen sollten die Anschaffung eines Krankenbetts nicht unnötig hinauszögern. Denn niemandem ist damit geholfen, wenn die Lebensqualität älterer Menschen durch gewisse Einschränkungen verloren geht oder Angehörige aufgrund der fehlenden Pflegehilfsmittel selbst gesundheitliche Probleme bekommen.

Welche unterschiedlichen Arten von Pflegebetten gibt es?

Neben Standard-Modellen gibt es sogenannte Spezial-Pflegebetten. Sie verfügen über besondere Funktionen und Ausstattungsmerkmale, die abhängig von der jeweiligen Pflegesituation besonders hilfreich sind. Folgende Modelle stehen zur Auswahl:

Das Standard-Pflegebett:

Pflegebetten in Standardausführung besitzen sehr oft einen lackierten Holzrahmen. Des Weiteren sind sie mit feststellbaren Rollen ausgestattet, die das Bewegen des Bettes ohne große Kraftanstrengung gewährleisten. Ausgestattet sind sie mit einer passenden Matratze mit den Maßen 90 cm x 200 cm. Bei den meisten Standard-Modellen sind Kopf- und Fußteil höhenverstellbar.

Das Aufstehbett:

Ein Aufstehbett hat den Vorteil, dass man die Liegefläche etappenweise in eine abgewinkelte Sitzfläche verwandeln kann. Dies erlaubt pflegebedürftigen Menschen im Bett eine bequeme Sitzposition einzunehmen, in der sie gleich wie in einem Sessel ihre Mahlzeiten einnehmen oder anderweitige sitzende Aktivitäten ausführen können. Mithilfe der integrierten Schwenkposition können in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen ohne zusätzliche Kraftanstrengungen ebenfalls leichter aufstehen.

Das Stehbett:

Ein Stehbett bringt, wie der Name schon sagt, den Nutzer durch das Aufrichten des Bettes in eine aufrechte Stehposition. Aus Sicherheitsgründen wird der Patient dann am Oberkörper, Becken und in der Höhe der Knie mithilfe von Gurten gesichert. Geeignet ist diese Art von Pflegebett für Menschen mit chronischen neuromuskulären Erkrankungen, die nicht mehr sitzen können, aber dennoch ein regelmäßiges Stehtraining durchführen sollten.

Das Niederflurbett:

Diese Art von Pflegebett/Krankenbett wird ebenfalls als Niedrigbett bezeichnet. Es besitzt eine tiefere Einstiegshöhe, die zwischen 20 und 25 Zentimetern liegt. Krankenbetten wie diese eignen sich für Patienten, die aufgrund ihrer körperlichen und psychischen Verfassung (Demenzpatienten) dazu neigen, aus dem Bett zu rollen und Hilfsmittel wie seitliche Schutzbegrenzungen aufgrund ausgeprägter Bedrängungsgefühle nicht nutzen können. Eine Verletzungsgefahr wird somit minimiert. Pflegende Angehörige oder Pflegekräfte können das Niedrigflurbett für Hygienemaßnahmen oder Sonstiges auf eine Mindesthöhe von 65 Zentimeter anheben.

Das Seitenlagerungsbett:

Die Liegefläche von Seitenlagerungsbetten, auch unter dem Namen Umlagerungsbett oder Lagerungsbett bekannt, lässt sich seitlich in einen Winkel bis zu dreißig Grad kippen. Pflegebetten wie diese eignen sich zur Prophylaxe oder Therapie von Dekubitus. Auftreten kann die lokale Hautschädigung infolge von einseitiger Druckbelastung. Stetig wechselnde Liegepositionen wirken dem entgegen und können einen sehr schmerzhaften Dekubitus entgegenwirken.

Das Schwerlastenbett:

Schwerlastenbetten sind robust gebaut und verfügen über eine Tragfähigkeit bis zu dreihundert Kilogramm. Sie sind für Menschen konzipiert, die übergewichtig sind und dementsprechend eine größere Leibesfülle haben. Die Liegefläche von Schwerlastenbetten besitzt eine Breite von 120 cm x 200 cm. Sie sind im direkten Vergleich mit Standard-Pflegebetten, deren Liegefläche 90 cm x 200 cm misst, deutlich breiter.

Das "intelligente" Pflegebett:

Diese Pflegebetten besitzen Betteinlagen, die mit einer feinfühligen Sensortechnik ausgestattet sind. Die Sensoren können unter anderem prüfen, ob sich der Nutzer im Bett befindet oder nicht. Auch die Feuchtigkeit kann gemessen werden. Über eine Smartphone-App oder eine Notfall-App werden mögliche Stürze oder andere Missgeschicke dann geradewegs an die zuständige Pflegeperson oder den pflegenden Angehörigen weitergeleitet und es kann sofort reagiert werden.

Aber dies sind noch längst nicht alle Vorteile, die mithilfe der smarten Technik genutzt werden können. So kann man mit den Sensoren, die das Verlassen des Bettes signalisieren, ebenfalls das Gewicht des bettlägerigen Patienten kontrollieren. Auch die Höhe der Liegefläche, welche auf die Bedürfnisse des Nutzers individualisiert werden kann, wird gespeichert und automatisch angepasst. Ebenfalls unsichere Bettzustände wie beispielsweise gelöste Bremsen werden signalisiert, was zusätzlich dazu beiträgt, dass Unfälle vermieden werden können.

Das Seniorenbett: Einlagerahmen zum Umrüsten von Standard-Betten

Eine gute Alternative zu einem Pflegebett ist ein sogenannter Einlagerahmen, der aus einem bestehenden Bett ein Pflegebett macht. Sie sind ebenfalls unter dem Namen Bettzurichtung zur Pflegeerleichterung oder als Bett-in-Bett-System bekannt und werden abhängig von der Belastbarkeit und vom Funktionsumfang in drei unterschiedliche Typen unterteilt.

  1. Verstellbarer Einlegerahmen: Bei diesem Typ sind Liegefläche, Kopf- und Fußteil individuell verstellbar.
  2. Verstellbarer Einlegerahmen mit Schwenk- und Sitzfunktion: Liegeteil, Kopf- und Fußteil lassen sich individuell einstellen. Zusätzlich kann der Pflegebedürftige mithilfe der aktivierten Sitz- und Schwenkfunktion ohne körperliche Eigeninitiative von einer liegenden in eine sitzende Position gebracht werden.
  3. Verstellbarer Einlegerahmen mit erhöhter Tragfähigkeit: Auch hier lassen sich Liegefläche, Fuß- und Kopfteil individuell einstellen. Zusätzlich ist der Einlegerahmen bis zu 250 Kilogramm belastbar.

Moderne Pflegebetten haben optisch schon lange nichts mehr mit typischen Krankenhausbetten gemeinsam. Es gibt sie in verschiedenen Farben, Designs sowie in den unterschiedlichsten Ausführungen.

Wer übernimmt die Kosten für das Hilfsmittel?

Wie bereits erwähnt, unterscheiden sich Pflegebetten von Krankenbetten nur in einem Punkt: Dem Kostenträger. Somit werden Pflegebetten von den Krankenkassen als Krankenbett betitelt und von der Pflegekasse als Pflegebett. In der Regel werden von den Kassen nur die Kosten für Standard-Pflegebetten übernommen.

Kostenübernahme durch die Krankenkasse:

Krankenbetten sind im Hilfsmittelregister der Krankenkasse unter technische Hilfsmittel gelistet. Damit die Kassen ein Krankenbett als Leihgabe zur Verfügung stellen, benötigt man ein Rezept vom Arzt. Die ärztliche Verordnung muss im vollen Umfang wiedergeben, dass eine Notwendigkeit für das Hilfsmittel besteht.

Haben Pflegebedürftige Anspruch auf das Hilfsmittel und das Krankenbett wird genehmigt, muss der Antragsteller eine rechtmäßige Zuzahlung von zehn Prozent (maximal 10 Euro) aus eigener Tasche finanzieren. Besteht eine Zuzahlungsbefreiung, entfällt dieser Betrag. Eine Pflegestufe benötigt der Antragsteller hierfür nicht.

Kostenübernahme durch die Pflegekasse:

Damit die Kosten für ein Pflegebett von der Pflegekasse übernommen werden, müssen laut § 40 Sozialgesetzbuch (SGB) XI diese Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Das Pflegehilfsmittel oder Hilfsmittel muss die häusliche Pflege erleichtern.
  • Das Pflegebett muss zur eindeutigen Linderung der Beschwerden des Pflegebedürftigen beitragen.
  • Aufgrund einer langen Bettlägerigkeit besteht der Bedarf an besonderen Lagerungsformen.
  • Die Selbstständigkeit im Alltag wird durch das Pflegebett gefördert.
  • Die pflegebedürftige Person muss einen Pflegegrad besitzen.

Werden die genannten Voraussetzungen nicht erfüllt, wird der Antrag auf ein Pflegebett in vielen Fällen abgelehnt. Wird er genehmigt, muss der Antragsteller eine Zuzahlung von 10 Prozent (höchstens 25 Euro) leisten. Auch hier gilt: Besitzt der Gesuchsteller eine Zuzahlungsbefreiung, entfällt der Eigenanteil.

Gut zu wissen: Pflege- oder Krankenbetten sind immer Leihgaben, die nach der Nutzung wieder zurückgegeben werden müssen. Bis zur Lieferung des Pflegebetts können nach unserer Erfahrung einige Wochen oder im schlimmsten Fall sogar Monate ins Land ziehen. Deswegen ist es wichtig, frühestmöglich eine Anfrage auf Kostenübernahme bei der Kranken- oder Pflegekasse und wenn notwendig einen Antrag auf Pflegegrad zu stellen.

Wo und wie muss das Pflegebett beantragt werden?

Da gleichwohl die Krankenkasse wie die Pflegekasse für die Kostenübernahme eines Pflegebetts infrage kommt, sollte man wissen, dass immer als Erstes die Krankenkasse greift. Lehnt sie das Gesuch ab, ist es Sache der Pflegekasse. Bei der Antragstellung wird folgendermaßen vorgegangen:

  1. Wird ein Pflegebett aufgrund der jeweiligen Situation benötigt, muss dies mit einem Arzt besprochen werden. Liegt eine Notwendigkeit vor, wird eine ärztliche Verordnung ausgestellt. Wichtig: Auf dem Rezept muss unbedingt vermerkt sein, dass ein Pflegebett/Krankenbett verordnet wird.
  2. Seit dem 1. Januar 2022 ist es mittlerweile möglich, dass eine Pflegeperson wie beispielsweise ein Mitarbeiter eines Pflegedienstes eine Befürwortung für ein Pflegehilfsmittel ausspricht. Mit dieser Empfehlung kann dann direkt bei der Kranken- oder Pflegekasse ein Pflegebett beantragt werden. Damit die Befürwortung akzeptiert wird, darf sie nicht älter als vierzehn Tage sein!
  3. Als weitere Option kann zur Erleichterung der häuslichen Pflege ebenfalls der Medizinische Dienst der Krankenkasse (MDK) eine Notwendigkeit im Pflegegutachten vermerken. Anschließend muss ein Antrag bei der Pflegekasse gestellt werden.

Wichtig: Klären Sie vor dem Kauf ab, wer die Kosten für das Pflegebett übernimmt. Damit Sie nicht auf den Ausgaben sitzen bleiben, müssen Sie vor der Anschaffung des Pflegebetts eine Genehmigung von der Krankenkasse/Pflegekasse in den Händen halten!

Was kann man machen, wenn der Antrag auf ein Pflegebett abgelehnt wird?

Wurde der Antrag auf ein Pflegebett/Krankenbett von der Kranken- oder Pflegekasse abgelehnt, können Sie innerhalb eines Monats Widerspruch einlegen. Häufige Gründe für eine Ablehnung sind meistens, dass die Notwendigkeit nicht ausführlich genug erläutert wurde oder aber auch eine inkorekte Antragstellung.

Was kostet ein Pflegebett und rentiert eine Miete?

Haben Sie keine Berechtigung auf Zuschüsse durch die Pflege- oder Krankenkasse oder entspricht das Standard-Pflegebett, welches bezuschusst wird, nicht Ihren Ansprüchen? Dann haben Sie die Möglichkeit der Selbstfinanzierung. Das Angebot der verschiedenen Anbieter ist groß und die Preise der einzelnen Modelle variieren. So sind einfache Standard-Seniorenbetten bereits ab 600 Euro erhältlich. Komfort-Pflegebetten kosten zwischen 1.500 und 7.000 Euro. Möchten Sie sich vor dem Kauf einen guten Überblick über die verschiedenen Anbieter und ihre Angebote verschaffen, dann sind Sie nur einen Klick davon entfernt!

Entscheiden Sie sich gegen einen Kauf und möchten ein Pflegebett mieten, kostet Sie dies abhängig von der Ausstattung und dem Zubehör circa 800 Euro im Jahr. Eine Miete rentiert nur, wenn Sie das Pflegebett für einen kürzeren Zeitraum benötigen. Ansonsten wird diese Alternative anhand unserer Erfahrung mit der Zeit zu teuer.

Gut zu wissen: Bedenken Sie vor der Pflegebett-Anschaffung, dass ein Standardkrankenbett nur mit dem notwendigsten Zubehör ausgestattet ist und das für die individuelle Pflege von Pflegebedürftigen meistens noch weitere Pflegehilfsmittel notwendig sind.

Fazit

Ein Pflegebett/Krankenbett erleichtert die häusliche Pflege. Wird das Pflegehilfsmittel bei der Krankenkasse beantragt, braucht es eine ärztliche Verfügung. Menschen mit einem Pflegegrad können ein Pflegebett bei der Pflegekasse beantragen. Die Auswahl ist groß und die Preise variieren. Eine ausführliche Beratung und ein Angebots-Vergleich sind daher sinnvoll. Sind alle Anforderungen erfüllt und der Antrag wurde genehmigt, beträgt die Lieferzeit bei einem Pflegebett ein paar Wochen oder sogar Monate.

Häufig gestellte Fragen

Die wichtigsten Fragen & Antworten zum Thema, die häufig von unseren Nutzern gestellt werden.

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