Altenpflege

Aktivierende Pflege - Konzepte, Methoden & Herausforderungen im Überblick

Geschrieben von
Sabrina Berger
Zuletzt aktualisiert
20/5/2025

Definition

Aktivierende Pflege im Alltag

Durchführung

Umsetzung

Unterstützende Maßnahmen

Fazit

Kurz zusammengefasst

  • Selbstständigkeit fördern: Aktivierende Pflege zielt darauf ab, die noch vorhandenen körperlichen, geistigen und sozialen Fähigkeiten von Pflegebedürftigen zu erhalten oder zu fördern – statt Tätigkeiten einfach abzunehmen.
  • Individuelle Ressourcen nutzen: Im Fokus steht der Mensch mit seinen persönlichen Fähigkeiten.
  • Ganzheitlicher Pflegeansatz: Die Pflege berücksichtigt körperliche, emotionale und soziale Bedürfnisse.

Aktivierende Pflege ist eine Pflegeform, die nicht nur Hilfe leistet, sondern insbesondere die vorhandenen körperlichen, geistigen und seelischen Kräfte der pflegebedürftigen Person stärkt. Sie zielt darauf ab, die Selbstständigkeit und Selbstbestimmung im Alltag so lange wie möglich zu erhalten.

In diesem Ratgeber erklären wir, was aktivierende Pflege ausmacht, wo die Grenzen liegen, welche Hilfsmittel unterstützen können und welche Rolle pflegende Angehörige und Pflegekräfte dabei spielen.

Definition und Grundprinzipien der aktivierenden Pflege

Die aktivierende Pflege (1) ist ein Pflegekonzept, das sich klar von rein versorgenden bzw. kompensatorischen Pflegeformen unterscheidet. Sie verfolgt das Ziel, pflegebedürftige Menschen nicht zu entmündigen, sondern sie in ihrer Eigenständigkeit zu unterstützen.

Jede Handlung, bei der die pflegebedürftige Person selbst aktiv werden kann – sei es beim Waschen, Ankleiden oder Essen – wird bewusst gefördert. Die aktivierende Pflege zielt also auf die Förderung der Selbstständigkeit und dabei Fähigkeiten zu erhalten, zu trainieren oder sogar zurückzugewinnen.

Gut zu Wissen! Dieser pflegerische Grundsatz ist in § 11 SGB XI (2) klar geregelt: Soziale Pflegeeinrichtungen sollen „die selbstständige Lebensführung der Pflegebedürftigen soweit wie möglich erhalten oder wiederherstellen“ unter dem Grundsatz dabei stets die Menschenwürde der Pflegepersonen zu wahren.

Wie sieht aktivierende Pflege im Alltag aus?

Im Pflegealltag bedeutet aktivierende Pflege, dass Pflegekräfte und pflegende Angehörige nicht alles für die gepflegten Personen übernehmen, sondern sie bei der Durchführung alltäglicher Aufgaben unterstützten, ohne ihnen die Handlung abzunehmen.

Das entlastet nicht nur Angehörige bzw. Pflegepersonal, sondern fördert das Selbstwertgefühl des Pflegebedürftigen, indem sie beispielsweise:

  • Kleidung selbst auswählen und mit Unterstützung anziehen.
  • den Tisch decken, auch wenn dies nur teilweise gelingt.
  • eigenständig mit vorbereiteten Zutaten kochen.
  • eigene Entscheidungen treffen, z. B. wann sie aufstehen oder schlafen möchten.

Ein verwandter Ansatz ist die rehabilitativ-aktivierende Pflege (auch: aktivierend-therapeutische Pflege). Sie verknüpft pflegerische Maßnahmen mit gezielten therapeutischen Zielen.

Das bedeutet: Pflegende unterstützen die betroffene Person aktiv dabei, wieder mehr Kontrolle über ihren Alltag zu gewinnen – etwa durch Übungen zur Kraft- oder Gleichgewichtsförderung, strukturierte Tagesabläufe oder kleine Trainingseinheiten bei alltäglichen Handlungen wie dem Gehen oder Greifen.

Dieser Ansatz wird häufig in der geriatrischen Rehabilitation oder in spezialisierten Pflegeeinrichtungen angewendet. Unter geriatrischen Patienten versteht man Menschen mit alterstypischen Mehrfacherkrankungen (Multimorbidität).

Das Bobath Konzept

Für Menschen mit neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Multipler Sklerose oder Parkinson kommt in der Praxis das sogenannte Bobath-Konzept zum Einsatz. Dieses verfolgt einen rehabilitativen Ansatz, indem Bewegungsabläufe neu erlernt werden. Pflegekräfte integrieren Bobath-Techniken beispielsweise beim Umlagern, Ankleiden oder Mobilisieren.

Aktivierende Pflege bei Demenz

Dieses Pflegekonzept zielt darauf ab, die noch vorhandenen Fähigkeiten, das Selbstwertgefühl und die Alltagskompetenz der betroffenen Person zu erhalten – trotz des fortschreitenden Abbauprozesses.

Ein bewährter Ansatz hierfür ist das Pflegemodell nach Erwin Böhm. Es versteht Demenz als eine Erkrankung, bei der viele Fähigkeiten nicht verloren, sondern „verschüttet“ sind – etwa durch Stress, Umweltveränderungen oder Überforderung. Pflegekräfte arbeiten gezielt mit biografischem Wissen, festen Strukturen und emotional bedeutungsvollen Alltagsaufgaben, um diese Fähigkeiten zu reaktivieren.

Diese Tabelle zeigt, wie sich die Pflegeformen nicht gegenseitig ausschließen, sondern je nach Situation und Zielsetzung ergänzend eingesetzt werden können.

Gerade im fortgeschrittenen Alter oder bei Pflegebedürftigkeit infolge von Krankheit (z. B. Demenz, Schlaganfall) ist ein abgestimmter Mix aus aktivierender und rehabilitativer Pflege besonders wirkungsvoll.

Was sind aktivierende Pflegemaßnahmen?

Aktivierende Pflegemaßnahmen lassen sich in vier zentrale Aktivierungsbereiche gliedern:

  1. Motorische (körperliche) Aktivierung hat das Ziel, die Beweglichkeit zu erhalten oder wieder aufzubauen. Besonders bei älteren Menschen ist gezieltes Training von Mobilität und Gleichgewicht wichtig, um Stürze vorzubeugen.
  2. Kognitive (geistige) Aktivierung fördert geistige Fähigkeiten wie Denken, Erinnern und Konzentration. Gerade bei beginnender Demenz kann gezieltes Gedächtnistraining helfen, den Verlauf der Erkrankung zu verlangsamen.
  3. Alltagspraktische Aktivierung unterstützt Menschen dabei, Tätigkeiten des täglichen Lebens möglichst eigenständig auszuführen – etwa beim Waschen, Essen oder im sozialen Miteinander. Hilfsmittel spielen hierbei eine zentrale Rolle, um möglichst selbst bestimmt den Alltag zu bewältigen.
  4. Sensorische (sinnliche) Aktivierung ist besonders essentiell für Menschen mit starker Einschränkung oder Bettlägerigkeit. Sie hilft, die Sinneswahrnehmung aufrecht zu halten, damit die Umwelt weiterhin bewusst erlebt werden kann.

Praktische Beispiele im Pflegealltag

Körperpflege

Pflegekräfte oder Angehörige regen die pflegebedürftige Person dazu an eigenständig das Gesicht zu waschen, die Zähne zu putzen oder sich die Haare zu kämmen.

Hilfsmittel wie Haltegriffe am Waschbecken oder ein rutschfester Duschstuhl können dabei helfen, Sicherheit zu geben und Eigenaktivität zu ermöglichen. Insbesondere wenn Bewegungsabläufe neu erlernt werden müssen, hilft es den Betroffenen Schritt für Schritt, in ruhigem Tempo anzuleiten.

Bewegung

Schon kleine Aktivitäten wie ein gemeinsamer Gang durch die Wohnung, das eigenständige Aufstehen vom Stuhl oder Greifübungen mit Alltagsgegenständen (z. B. Handtuch falten, Ball rollen) helfen dabei, die körperlichen Kräfte zu erhalten.

Ein Pfleger wendet die aktivierende Pflege bei einem älteren Herrn an.

Wichtig ist, dass diese Bewegungsübungen in den normalen Pflegealltag eingebettet werden – zum Beispiel beim Umsetzen vom Bett in den Sessel oder bei kurzen Übungen am Waschbecken.

Kommunikation

Sie bedeutet Beziehungspflege, Motivation und Aktivierung zugleich. Pflegende sollten die gepflegte Person stets ansprechen, auch wenn diese nur eingeschränkt reagieren kann.

Offene Fragen wie „Möchten Sie heute das blaue oder das grüne Hemd tragen?“ fördern die Selbstbestimmung und das Selbstwertgefühl. Gespräche über frühere Erlebnisse, Familienfotos oder Musik aus der Jugend können das Gedächtnis anregen und emotionale Nähe schaffen.

Auch nonverbale Kommunikation spielt eine wichtige Rolle, besonders bei kognitiv eingeschränkten Menschen.

Demenz

Bei Demenz ist es besonders wichtig, vorhandene Fähigkeiten zu erkennen, zu respektieren und gezielt zu fördern. Eine Maßnahme kann sein, gemeinsam vertraute Tätigkeiten wie das Tischdecken oder Wäschelegen auszuführen – Aufgaben, die an positive Erinnerungen anknüpfen und Orientierung geben.

Menschen mit Demenz profitieren außerdem von klaren Strukturen, festen Tagesabläufen und einfachen, aber bedeutsamen Tätigkeiten. Auch sensorische Reize – Musik, Düfte, Farben – können gezielt eingesetzt werden, um geistige und seelische Kräfte zu stimulieren.

Wer kann aktivierende Pflege durchführen?

Die aktivierende Pflege kann von verschiedenen Personengruppen durchgeführt werden – wichtig ist dabei nicht allein der berufliche Hintergrund, sondern vor allem das Verständnis für den Pflegeansatz, das Ziel der Förderung von Selbständigkeit sowie eine einfühlsame, motivierende Haltung.

Professionelle Pflegekräfte

Altenpflegerinnen, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen sowie Pflegefachkräfte setzen aktivierende Pflege im Rahmen ihrer täglichen Pflegemaßnahmen um – z. B. beim Waschen, Ankleiden, Essen oder der Mobilisation.

Besonders in Pflegeeinrichtungen, der ambulanten Pflege oder in Tagespflegen ist dies Form der Pflege Teil eines professionellen Pflegeplans. Dabei werden Methoden wie das Bobath-Konzept, das Pflegemodell nach Böhm oder rehabilitative Pflegeansätze angewendet.

Pflegende Angehörige

Auch pflegende Angehörige (z. B. Partner, Kinder, Freunde) können aktivierende Pflege leisten in Anleitung, Schulung oder Beratung durch Fachkräfte. Gerade im häuslichen Umfeld ist die fördernde Haltung im Alltag entscheidend: kleine Aufgaben überlassen, Geduld zeigen, Routinen aufbauen. Die Pflegekasse bietet als Unterstützungsleistung kostenlose Pflegekurse nach § 45 SGB XI (3) an, in denen die Grundlagen der aktivierenden Pflege vermittelt werden.

Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter

Pflegebedürftige haben Anspruch auf zusätzliche Betreuung und Aktivierung, die über die notwendige Versorgung hinausgeht (4). Betreuungskräfte gehen dieser Aufgabe nach, indem sie soziale Kontakte, Bewegung und die geistige Aktivität fördern. Ab Pflegegrad 1 besteht ein Anspruch auf den Entlastungsbetrag, der für die Kosten einer Betreuungskraft genutzt werden kann.

Wie lassen sich aktivierende Maßnahmen in der häuslichen Pflege umsetzen?

Aktivierende Pflege zu Hause bedeutet nicht, immer mehr zu tun – sondern gezielt weniger zu übernehmen. Pflegende Angehörige sind hier oft Schlüsselpersonen: Sie brauchen Geduld, Motivation – und manchmal selbst Unterstützung durch Schulungen, Beratung oder Pflegekräfte.

  1. Einbeziehen statt Übernehmen
    Lassen Sie die pflegebedürftige Person möglichst viel selbst tun – auch wenn es länger dauert.
  2. Routinen gemeinsam gestalten
    Integrieren Sie kleine Aufgaben in den Alltag: z. B. Tisch decken, sich waschen, mitkochen, Kleidung auswählen.
  3. Körperliche Bewegung fördern
    Kleine Bewegungseinheiten, Spaziergänge oder Gymnastikübungen erhalten die Mobilität – wichtig zur Sturzvermeidung.
  4. Gedächtnis aktivieren
    Spiele, Fotos anschauen, Lieder singen oder kurze Gespräche über „früher“ regen die geistige Aktivität an – hilfreich z. B. bei beginnender Demenz.
  5. Hilfsmittel richtig nutzen
    Verwenden Sie unterstützende Hilfen (z. B. Anziehhilfen, Haltegriffe, rutschfeste Matten), um eigenständige Bewegungen zu ermöglichen.
  6. Lob & Geduld zeigen
    Jede selbst bewältigte Aufgabe verdient Anerkennung. Bleiben Sie geduldig – kleine Fortschritte sind wichtig!
  7. Ruhe & Struktur geben
    Ein fester Tagesablauf mit Wiederholungen bietet Sicherheit, besonders bei Demenz.
  8. Beraten & vernetzen
    Nehmen Sie Beratungsangebote wahr – z. B. Pflegeberatung nach § 7a SGB XI oder Schulungen für pflegende Angehörige.

Unterstützende Hilfsmittel & Maßnahmen

Hilfsmittel sollen Aufgaben nicht „abnehmen“, sondern unterstützen, damit die pflegebedürftige Person aktiv bleibt. Das gute Hilfsmittel sind eine Leistung der Kranken- bzw. der Pflegekasse und werden mit einer geringen Aufzahlung bezuschusst. Typische Hilfsmittel sind beispielsweise:

  • Haltegriffe & Duschstühle ermöglichen ein sicheres Waschen und Duschen bei eingeschränkter Mobilität.
  • Toilettensitzerhöhungen erleichtern das Hinsetzen und Aufstehen.
  • Anziehhilfen unterstützen beim selbständigen Bekleiden.
  • Rollatoren und Gehstöcke fördern die Mobilität und dienen gleichzeitig als Sturzprophylaxe.
  • mit Greifhilfen können Gegenstände ohne Bücken oder Strecken erfasst werden.
  • Spezialbesteck & Trinkhilfen ermöglichen das selbständige Essen bei Zittern oder Kraftlosigkeit.
  • Hausnotrufe sorgen für schnelle Hilfe im Notfall insbesondere für alleinlebende Senioren.
  • Pflegebetten mit Seitengittern & Höhenverstellung erleichtern den Transfer und die Lagerung.

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Maßnahmen zur Wohnraumanpassung

Ein barrierefreier Umbau der Wohnung trägt wesentlich dazu bei, Stürze zu vermeiden, Wege zu erleichtern und die Selbstständigkeit im Alltag zu fördern. Hierzu zählen:

  • Türverbreiterungen für Rollatoren oder Rollstühle
  • Rutschfeste Böden im Bad
  • Beleuchtung mit Bewegungsmeldern für bessere Orientierung
  • Treppenlifte oder Rampen
  • Unterfahrbare Waschbecken & höhenverstellbare Arbeitsflächen

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Kurz erklärt: Kostenübernahme & Pflegegrade

Aktivierende Pflege wird nicht direkt als eigene Leistung von der Pflegeversicherung bezahlt, ist aber Bestandteil aller pflegerischen Maßnahmen, die über den Pflegegrad abgerechnet werden.

Was wird übernommen?

  • Pflegegeld (für Angehörige) oder Pflegesachleistungen (für ambulante Dienste) können für aktivierende Maßnahmen genutzt werden.
  • Pflegehilfsmittel (z. B. Rollator, Pflegebett, Anziehhilfen): auf Antrag bei der Pflegekasse mit ärztlicher Verordnung.
  • Wohnraumanpassung (z. B. Haltegriffe, barrierefreier Umbau): ab Pflegegrad 1 bis zu 4.180 € Zuschuss pro Maßnahme (5).
  • Hausnotrufsysteme: ab Pflegegrad monatlicher Zuschuss von 25,50 Euro.
  • Pflegeschulungen für Angehörige (nach § 45 SGB XI): kostenfrei.

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Fazit: Hilfe zur Selbsthilfe

Aktivierende Pflege ist keine exklusive Fachpflege, sondern ein pflegerischer Grundgedanke, der von allen Beteiligten im Pflegeprozess – Fachkräfte, Angehörige, Begleiter und die Betroffenen selbst – mitgetragen werden kann.

Wichtig sind Schulung, Geduld und Empathie. Ziel sollte immer die Stärkung der Selbstpflegekompetenz sein, um die eigene Unabhängigkeit so lange wie möglich zu erhalten.

Häufig gestellte Fragen

Was ist aktivierende Pflege?

Die aktivierende Pflege soll per Definition die Selbstständigkeit und Fähigkeiten sowie die Selbstpflegekompetenz von hilfe- oder pflegebedürftigen Menschen fördern.

Ist aktivierende Pflege bei allen Pflegebedürftigen möglich?

Ja, in angepasster Form. Auch Menschen mit starken Einschränkungen können durch kleine, individuell abgestimmte Maßnahmen aktiviert werden.

Wie wirkt sich aktivierende Pflege auf den Pflegealltag aus?

Sie kann anfangs mehr Zeit in Anspruch nehmen, führt aber langfristig zu höherer Selbstständigkeit der Pflegebedürftigen zudem entlastet sie Pflegekräfte emotional und körperlich.

Quellen

(1) Bundesministerium für Gesundheit (BMG) - Aktivierende Pflege: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/a/aktivierende-pflege.html#:~:text=Unter%20aktivierender%20Pflege%20ist%20eine,hilfe%2D%20oder%20pflegebed%C3%BCrftigen%20Menschen%20f%C3%B6rdert.

(2) Soziales Gesetzbuch - Elftes Buch: Soziale Pflegeversicherung § 11 Rechte und Pflichten der Pflegeeinrichtungen: https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_11/__11.html

(3) Soziales Gesetzbuch - Elftes Buch: Soziale Pflegeversicherung § 45 Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen: https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_11/__45.html

(4) Soziales Gesetzbuch - Elftes Buch: Soziale Pflegeversicherung § 43b Inhalt der Leistung: https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_11/__43b.html

(5) Soziales Gesetzbuch - Elftes Buch: Soziale Pflegeversicherung § 40 Pflegehilfsmittel und wohnumfeldverbessernde Maßnahmen: https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_11/__40.html

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