GPS-Tracker Senioren: Personen-Ortung für Demenz-Patienten

Michaela König-Joseph
15 Minuten
Lesezeit
Zuletzt aktualisiert:
8.3.2024
Eine Landkarte mit einer markierten route und einer Stecknadel am Ende der Route

Entdecken Sie, wie GPS-Tracker für Senioren mit Demenz die häusliche Pflege revolutionieren. Erfahren Sie mehr über Hinlauftendenz, Datenschutz, Funktionsweise, Zubehör, verschiedene Ortungssysteme und Kosten.

Inhaltsverzeichnis

  1. TEST

Für die Angehörigen von Demenz-Patienten ist die Vorstellung, dass ein Elternteil allein unterwegs ist und nicht mehr zurück nach Hause findet, mit großen Ängsten verbunden. Auch der Gedanke daran, nicht zu wissen, wo sich die geliebte Person gerade befindet, die aufgrund des Krankheitsbildes einen übernatürlichen Bewegungsdrang entwickelt, lässt uns einen kalten Schauer über den Rücken fahren.

Um dramatische Situationen wie diese zu verhindern, nutzen immer mehr Angehörige GPS-Ortungsgeräte, mit deren Hilfe sich in Echtzeit kontrollieren lässt, wo sich die orientierungslosen Eltern oder Großeltern gerade befinden.

Wie die GPS-Tracker für Senioren funktionieren, welche nützlichen Zusatzfunktionen es gibt und viele weitere hilfreiche Details und Informationen zum Thema GPS-Ortungssysteme verrät der folgenden Ratgeber.

Was ist ein GPS-Tracker für Senioren?

Demenz-Ortungssysteme wurden dazu entwickelt, körperlich aktive Alzheimer-Patienten trotz der spezifischen Persönlichkeitsveränderungen nicht in ihrer Bewegung einzuschränken, aber trotzdem einen sichereren Alltag zu gewährleisten.

Aufgrund der schwerwiegenden Symptome von Demenz leiden in einem späteren Krankheitsstadium der Betroffenen besonders die nahen Angehörigen unter den Auswirkungen. Denn einerseits möchte man seine Liebsten nicht einsperren und ihnen den nötigen Freiraum gewähren. Andererseits ist die gewährte Selbstständigkeit auch immer mit einem Risiko verbunden, da die stetig wachsende Desorientierung des Patienten gefährliche Situationen mit sich bringen kann.

Mit einem Demenz-Ortungsgerät wird die Gefahr, dass der Patient außerhalb der eigenen vier Wände orientierungslos herumirrt und nicht gefunden werden kann, gebannt. GPS-Tracker für Senioren sind daher für hilfsbedürftige Menschen und ihre Bezugspersonen ein perfektes Hilfsmittel. Sie generieren mehr Sicherheit und bieten den pflegenden Personen eine enorme psychische Entlastung.

GPS-Tracker für Senioren: Darum werden Demenz-Ortungssysteme immer öfter in der häuslichen Pflege genutzt

Nicht nur in der professionellen Betreuung wie in Pflegeheimen oder „Betreutes Wohnen Einrichtungen“ werden Demenz-Ortungssysteme genutzt. Auch in der häuslichen Pflege kommen sie immer häufiger zum Einsatz. Denn sie bieten den Angehörigen eine erhebliche mentale Entlastung, die bei der Weglauftendenz, genauer gesagt Hinlauftendenzen des Erkrankten nicht zu unterschätzen ist.

Auch die leichte Handhabung ermöglicht eine private Nutzung. Abhängig vom gewählten Ortungssystem werden die Daten des GPS-Trackers, den der Demenz-Patient immer bei sich haben muss, mit dem Datum und der exakten Uhrzeit an einen Computer, ein Smartphone oder ein hierfür konzipiertes Empfangsgerät weitergeleitet. Auf dem jeweiligen Endgerät wird der genaue Standort des GPS-Trägers auf einer Karte angezeigt. Somit können sich pflegende Bezugspersonen sofort auf die Suche nach der herumirrenden Person begeben.

Hinsichtlich der besseren Überprüfbarkeit haben sich im privaten Bereich Ortungssysteme bewährt, die den Standort des Alzheimer-Patienten auf dem Smartphone oder einem speziellen mobilen Empfangsgerät anzeigen. Geräte wie diese hat man anders als einen PC immer bei sich und kann den wechselnden Aufenthaltsort der vermissten Person jederzeit überprüfen.

Was versteht man unter einer Hinlauftendenz?

Menschen, bei denen das Krankheitsbild Demenz diagnostiziert wurde, verspüren im Verlauf ihrer Krankheit den Drang, sich zu bewegen. Früher wurde dieses Bedürfnis als „Weglauftendenz“ bezeichnet. Mithilfe neuer Erkenntnisse fand man mit den Jahren heraus, dass Patienten, die diesem Verlangen nachgehen, nicht weglaufen, sondern an einen anderen Ort laufen möchten.

Dies kann ein früheres Zuhause oder eine Gegend sein, die in der Erinnerung des Demenz-Patienten tief verwurzelt ist. Dies hängt damit zusammen, dass das Kurzzeitgedächtnis mit der Zeit komplett verloren geht und sich das Leben der Demenz-Patienten ausschließlich im „Damals“ abspielt.

GPS-Tracker: Darf man demente Angehörige orten?

Es ist rechtswidrig, Menschen ohne ihr Einverständnis zu orten. Deswegen sollten Sie bereits im frühen Stadium der Krankheit mit Ihren Liebsten über diese Maßnahme reden. Möchten Sie dieses Gespräch nicht allein führen, dann steht Ihnen in jedem Fall der Hausarzt des Patienten oder eine Beratungsstelle für Demenzkranke hilfreich zur Seite.

Erklären Sie der demenzkranken Person die Vorteile eines Demenz-Ortungssystems und vermitteln Sie mit verständlichen Worten, welche Art von Sicherheit der GPS-Tracker mit sich bringt. Der erkrankte Senior wird verstehen, dass die Ortungshilfe ein Stück Freiheit bedeutet und Spaziergänge, Ausflüge oder das Tätigen von Einkäufen aufgrund der schleichenden Orientierungslosigkeit nicht vollkommen unmöglich sind.

So funktioniert ein Demenz-Ortungssystem über GPS

GPS steht als Abkürzung für „Global Positioning System“. Das Ortungssystem funktioniert über Satelliten und erlaubt eine haargenaue Positionsbestimmung. Mittlerweile wird die praktische GPS-Technologie, die wir in unserem Alltag in Navigationssystemen wiederfinden und tagtäglich nutzen, auch für die Ortung von dementen Menschen angewendet. Die Funktionsweise läuft folgendermaßen ab:

1. Der Demenz-Patient trägt einen GPS-Tracker in Form einer Armbanduhr, eines Kettenanhängers oder eines mobilen Handgerätes am Körper, welches sich unter anderem wie ein Clip an der Gürtelschlaufe befestigen lässt.

2. Verlässt die demenzkranke Person den virtuellen Zaun (Geofence), erhält der pflegende Angehörige, die Betreuungsperson oder eine rund um die Uhr besetzte Notrufzentrale eine alarmierende Nachricht mit dem genauen Aufenthaltsort des Nutzers. Diese wird auf dem PC, Mobiltelefon oder einem speziellen Empfangsgerät angezeigt. Die Ortung funktioniert via Live-Tracking und wird alle paar Minuten aktualisiert.

3. Anhand der übermittelten Geodaten wissen Sie, der Pfleger oder die Notrufzentrale, wo sich der Alzheimer-Patient gerade aufhält. Dies hat den Vorteil, dass herumirrende Personen schnell gefunden werden können. Die Voraussetzung: Demenzkranke müssen den GPS-Tracker am Körper tragen. Uhren, die einen Sicherheitsverschluss besitzen, garantieren, dass der Alzheimer-Patient seinen GPS-Tracker in jedem Fall bei sich hat und nicht zu Hause liegen lässt.

Personen-Ortung für demenzkranke Senioren: Welches Zubehör benötigt man?

Haben Sie sich für ein Abo-Modell der verschiedenen Anbieter entschieden, müssen Sie sich um nichts weiter kümmern. Der GPS-Tracker für Senioren, der technisch gesehen entweder einem kleinen Telefon mit SOS-Taste gleicht, als GPS-Tracker in Form eines Kettenanhängers oder als Armband angeboten wird, ist in der Regel im Vertrag enthalten. Ohne ein Abo benötigen Sie für die Ortung via GPS zusätzlich zum GPS-Tracker eine SIM-Karte.

Pflegende Personen benötigen für die Senioren-Ortung einen PC, ein Smartphone oder ein Empfangsgerät, das mit dem Telefonnetz verbunden ist. Das Live-Tracking findet dann mithilfe einer App statt, die in Situationen, in denen der Demenzkranke zum Beispiel bei einem Spaziergang seinen Geofence-Bereich verlässt, einen Alarm aussendet.

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GPS-Tracker für Senioren: Welche Arten von Ortungssystemen für Demenzkranke gibt es?

Die wichtigste Funktion eines GPS-Trackers ist die Live-Ortung. Systeme wie diese funktionieren am zuverlässigsten draußen. In geschlossenen Gebäuden oder in einem Tunnel ist die Positionsbestimmung über GPS um ein Vielfaches ungenauer.

Ferner besitzen einige GPS-Ortungssysteme noch weitere Funktionen, die über die tatsächliche Standortbestimmung hinausgehen, jedoch für die individuellen Ansprüche des Betroffenen von großem Nutzen sein können. Die folgende Übersicht präsentiert die verschiedenen GPS-Ortungssysteme:

GPS-Tracker ohne Geofence: Bei einem einfachen Senioren-GPS-Tracker wird der Alarm nicht automatisch an Ihr Endgerät weitergeleitet. Um zu sehen, wo sich der orientierungslose Demenz-Patient befindet, müssen Sie eine SMS an das Ortungssystem senden, welches Ihnen anschließend die Koordinationsdaten zusendet.

Demenz-GPS-Tracker: Dieses Ortungssystem übermittelt automatisch die Standort-Koordinaten des Nutzers an verschiedene Mobilfunknummern oder Empfangsgeräte.

Demenz-GPS-Tracker mit Notruffunktion: Diese Lösung ist besonders empfehlenswert. So ist es möglich, dass Sie als Angehöriger sowie die rund um die Uhr besetzte Notrufzentrale zum selben Zeitpunkt informiert werden. Der Vorteil: Die Notrufzentrale ist ständig erreichbar und kann bei einem Notfall den Betroffenen via GPS orten und sofort Hilfe zum Ort des Geschehens senden.

Senioren GPS-Tracker mit integriertem Sturzsensor: GPS-Tracker mit Sturz-Alarm reagieren empfindlich auf jegliche Art von Erschütterungen. Kommt es zu einem Sturz, werden Sie auf Ihrem Endgerät in Echtzeit über den Unfall und den aktuellen Standort der verunfallten Person informiert. Ist der Senior unverletzt, kann dies durch einen Abbruch der Notruffunktion signalisiert werden.

GPS-Tracker mit SOS-Knopf: GPS-Geräte, die mit einer SOS-Taste ausgerüstet sind, funktionieren gleich wie ein Senioren-Handy oder ein Smartphone, das mit einer dementsprechenden App ausgestattet ist. Sie erlauben demenzkranken Senioren durch Drücken der Notruf-Taste in einer Notfall-Situation, selbst aktiv zu werden.

Uhren mit integrierter GPS-Funktion: Auf den ersten Blick sehen sie aus wie digitale Chronometer. Neben der aktuellen Uhrzeit profitiert der Träger von diversen Zusatzfunktionen wie einem SOS-Knopf, einem Sturzsensor sowie einer Live-Ortung.

Ortungsgeräte mit Telefon: Einige Smartwatches besitzen ebenso eine Telefon-Funktion, mit dieser der Nutzer nicht nur telefonieren und Anrufe empfangen kann, sondern ebenfalls eine SMS versenden kann. Diese Uhren mit integriertem GPS-Tracker sind ebenfalls unter dem Namen GPS-Watch bekannt. Sie haben den Vorteil, dass sie dank Internetverbindung (GPS & WLAN) eine perfekte Personen-Ortung in Gebäuden garantieren. Der Nachteil: Voraussetzung für dieses Ortungsgerät ist eine geistige Fitness, die bei dementen Menschen im Verlaufe der Krankheit nicht mehr gewährleistet ist.

GPS-Ortungsgeräte: Anschaffungs- & Folgekosten

Senioren GPS-Tracker sind nicht im Hilfsmittelregister gelistet. Somit werden sie nicht durch die Kranken- oder Pflegekassen bezuschusst. Deswegen müssen Sie sich nicht zwingend für ein Gerät aus dem Sanitätshaus entscheiden, sondern können das breit gefächerte Angebot im Internet nutzen oder ein Ortungssystem, welches Ihren individuellen Ansprüchen entspricht, im Fachhandel erwerben. Die Auswahl ist riesig. Überlegen Sie sich deshalb im Voraus, welche Funktionen wichtig sind.

Die Anschaffungskosten:

Für hilfsbedürftige Senioren eignen sich unter anderem Peilsender, die zusätzlich mit einem Sturzsensor und einem SOS-Knopf ausgestattet sind. Der Preis für ein Basisgerät wie dieses bewegt sich abhängig vom Modell zwischen 50 und 80 €.

An Demenz erkrankte Personen, bei denen der Krankheitsverlauf bereits fortgeschritten ist, können mit der Alarmfunktion der GPS-Tracker nicht mehr umgehen. Angesichts dessen ist ein Peilsender ohne Notruf-Taste die bessere Idee. Für ein einfaches Gerät wie dieses müssen Sie mit Kosten zwischen 40 und 50 € rechnen.

Etwas preisintensiver sind GPS-Tracker in Form einer Uhr. Gute Modelle sind im Fachhandel bereits für 150 € erhältlich. Für GPS-Uhren, mit denen man zusätzlich telefonieren kann, müssen Sie etwas tiefer in die Tasche greifen. Die Preis-Unterschiede sind gewaltig. Sie fangen bei 130 € an. Markenprodukte kosten schnell einmal das Doppelte und mehr. Daher empfehlen wir Ihnen, Ihre individuellen Bedürfnisse abzuwägen und einen Anbietervergleich vorzunehmen.

Die Folgekosten:

Neben den Anschaffungskosten für den GPS-Tracker fallen abhängig vom System ebenfalls Folgekosten für die SIM-Karte und den gewählten Service an. Möchten Sie Ihren dementen Angehörigen bloß gelegentlich orten, dann müssen Sie keinen Handyvertrag abschließen, sondern sind mit einer Prepaid-SIM-Karte gut bedient.

Der Vorteil: Sie sind an keinen Vertrag gebunden und zahlen nur die anfallenden Kosten für die SMS-Gebühren.

Der Nachteil: Sie müssen daran denken, dass sich immer ausreichend Guthaben auf der Karte befindet. Bedenken Sie ebenfalls, dass die Kosten im Ausland bei Weitem höher sind als im Inland.

Für mehr Sicherheit empfehlen wir Ihnen einen Vertrag bei einem Anbieter von Demenz-Ortungsgeräten abzuschließen. Die Kosten zwischen 5 und 13 € im Monat sind überschaubar und die Vorteile überwiegen. Denn über das Aufladen der SIM-Karte müssen Sie sich keine Gedanken machen und das GPS-Tracking im Ausland ist im Pauschalbetrag meistens inklusive.
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GPS-Tracker für Senioren: Darauf sollten Sie beim Kauf achten

Die wichtigste Funktion eines GPS-Trackers ist die Echtzeit-Ortung von hilfsbedürftigen Personen. Abhängig vom jeweiligen GPS-Tracker bewegt sich das Ergebnis des Live-Trackings zwischen einem und fünfzig Metern. Achten Sie bei der Anschaffung darauf, dass das Ergebnis so genau wie möglich ist. Entscheiden Sie sich für mehr Sicherheit, dann sollten Sie beim Kauf auf folgende Details achten:

  • Die SOS-Taste auf dem GPS-Sender sollte die richtige Größe haben. Nur so kann sie in einer Notsituation schnell gedrückt werden. Des Weiteren sollte die Möglichkeit bestehen, mindestens drei festgelegte Nummern hinterlegen zu können, die in einem Notfall kontaktiert werden.
  • Der GPS-Tracker sollte mit einem Sturzsensor ausgestattet sein, der Ihnen bei einem Unfall Ihres dementen Angehörigen via GPS-Ortung den genauen Standort übermittelt. Ist die hilfsbedürftige Person unverletzt, sollte die Möglichkeit bestehen, dass der Notruf vor Ort abgebrochen werden kann.
  • Eine weitere Funktionalität, die bei Ihrem Senioren-GPS-Tracker nicht fehlen sollte, ist die Geo-Zaun-Funktion. Mithilfe von Geofencing können Sie bestimmte Bereiche festlegen, die der Alzheimer-Patient nicht verlassen sollte. Hat Ihr dementer Angehöriger den Geo-Zaun verlassen, erhalten Sie auf Ihrem Endgerät eine Nachricht. Die Live-Ortung sollte hierbei so genau wie möglich sein und stetig aktualisiert werden.
  • Die Akkulaufzeit des GPS-Senders sollte im Standby-Modus so hoch wie möglich sein. Gute GPS-Sender garantieren eine Batterieleistung von 60 Tagen.

Fazit

An demenzerkrankte Personen verspüren im Verlauf ihrer Krankheit einen ausgeprägten Bewegungsdrang. Verlieren Sie aufgrund ihres Krankheitsbildes die Orientierung und finden nicht mehr nach Hause, ist dies für den Alzheimer-Patienten sowie für die Angehörigen eine beängstigende und gleichzeitig gefährliche Situation.

Mithilfe von GPS-Ortungsgeräten können Sie den Aufenthaltsort via Echtzeit-Ortung exakt lokalisieren. Die Geodaten werden Ihnen auf Ihr Mobiltelefon übermittelt und stetig aktualisiert.

Häufig gestellte Fragen

Die wichtigsten Fragen & Antworten zum Thema, die häufig von unseren Nutzern gestellt werden.

Was versteht man unter einem GPS-Tracker für Senioren?

Ein GPS-Tracker für Senioren ist ein kleiner Sender, den demenzkranke Menschen am Körper tragen und mit dessen Hilfe man den Standort der hilfsbedürftigen Person via Live-Tracking jederzeit lokalisieren kann.

Wie hoch ist der monatliche Datenverbrauch bei einem GPS-Tracker?

GPS-Tracker haben im Standby-Modus einen sehr geringen Datenverbrauch. In der Regel verbrauchen Nutzer unter 1 MB im Monat.

Wie teuer ist ein GPS-Tracker im Monat?

Für die eigentliche GPS-Ortung fallen keine monatlichen Kosten an. Der Nutzer bezahlt nur die Verbindung zum Internet und für die Benachrichtigung via SMS. Der Preis ist abhängig davon, ob sie sich für ein Abonnement bei einem Anbieter oder eine Prepaid-Karte entscheiden.

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